Kardiologie Forst


Leistungen

Das Leistungsspektrum

  • Ruhe-EKG
  • Belastungs-EKG
  • Langzeit-EKG
  • Eventrecorder (Arrhythmiediagnostik über einen längeren Zeitraum)
  • Langzeitblutdruckmessung
  • Echokardiographie (Ultraschall des Herzens)
  • Doppler- und Duplexsonographie der hirnversorgenden Gefäße
  • Duplexsonographie der Extremitätengefäße (Arm- und Beinvenen, Arm- und Beinarterien)
  • Doppler Verschlußdruckmessung der Arm- und Beingefäße (ABI)
  • Abdomensonographie
  • Schilddrüsensonographie
  • Lungenfunktion
  • Kontrolle von Herzschrittmachern (SM), implantierbaren Defibrillatoren (ICD und S-ICD) und kardialen Resynchronisationssystemen (CRT)
  • Untersuchung des Schlafs zur Diagnostik schlafbezogener Atemstörungen (z. B. Schlafapnoe)
  • Überweisung zum Kardio-MRT
  • Überweisung zum Myokardszintigramm
  • Überweisung zum Stress-Echokardiogramm
  • Überweisung zum Cardio-Computertomogramm
  • Überweisung zum Herzkatheter

Akute Probleme

Beim akuten Auftreten von Beschwerden ist es nicht sinnvoll, auf einen Termin zu warten, daher werden Notfallpatienten und dringliche Fälle nach Rücksprache zeitnah in den Praxisablauf integriert, das bedeutet aber auch, dass unvorhergesehene Wartezeiten auftreten können. In solchen Fällen bitte ich Sie um Verständnis, da auch Sie einmal ein Notfall oder dringlicher Behandlungsfall sein könnten.

Zu den Notfällen zählen:

  • Plötzlich auftretende Brustschmerzen mit oder ohne Ausstrahlung in die Arme, den Hals oder den Rücken (instabile Angina pectoris / akutes Coronarsyndrom).
  • Plötzlich auftretende starke Luftnot zählt ebenso zu den Notfallsituationen.
  • Plötzliche Schwellung, Schmerzen oder Verfärbung eines Beines oder Armes können auf eine Thrombose oder eines arteriellen Verschlusses hindeuten und sollten notfallmäßig abgeklärt werden.
  • Plötzliche Bewusstlosigkeit sollten als Notfall eingestuft werden, hier ist meist eine Überwachung im Krankenhaus sinnvoll.
  • Bei Schrittmacher- und AICD-Patienten sind Verdachtsfälle von Schrittmacherfehlfunktionen oder Schockabgaben als Notfälle zu erachten.

Zu den dringlichen Fällen zählen:

  • Bei bekannter Herzinsuffizienz sind die Zunahme der Luftnot und des Körpergewichtes Zeichen einer Verschlechterung des Zustandes und sollten dringlich abgeklärt werden.
  • Schleichende Verschlechterung von bestehenden Brustschmerzen oder von bestehender Luftnot sollten ebenfalls dringlich abgeklärt werden.